Wenn der Winter naht, ist es wichtig, sich über die zusätzlichen Sicherheitsrisiken im Klaren zu sein, die er mit sich bringt.

Unternehmen sind verpflichtet, für sichere Arbeitsbedingungen zu sorgen, und im Winter bedeutet dies, dass die Mitarbeiter Zugang zu regelmäßigen heißen Getränken, häufigen Pausen, warmer Kleidung und PSA haben müssen.

Es gibt eine Reihe von kälte- und winterbedingten Unfällen und Krankheiten, die ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit am Arbeitsplatz haben können.

Aus diesem Grund haben wir diesen praktischen Leitfaden zusammengestellt, der die wichtigsten Risiken des Winters aufschlüsselt und zeigt, wie man sich rechtzeitig vorbereiten kann:

Niedrige Temperaturen

Wie bereits erwähnt, haben Arbeitgeber die Pflicht, ihre Mitarbeiter vor Kälte zu schützen. Laut BAuA empfehlen dieaufgestellte Richtlinien eine Mindesttemperatur zwischen 19°C und 12°C für die Arbeit in Innenräumen, wenn die Beschäftigten körperliche Arbeit verrichten abhängig von Arbeitsschwere.

In Arbeitsumgebungen, in denen eine Beheizung nicht immer möglich ist, wie z. B. auf Baustellen oder in großen Logistikzentren (die offen sind und widrigen Bedingungen ausgesetzt sein können), ist es wichtig, das Personal durch die Wahl der am besten geeigneten Arbeitskleidung und PSA zu schützen.

Zum Beispiel warme Winterkleidung, die wasserdicht ist und einen Wärmeschutz gegen Regen, Schneeregen oder Schnee bietet.